Als Psychologin, psychologische Psychotherapeutin und Yogalehrerin sehe ich täglich die Dringlichkeit den Kontakt zu uns selber wieder herzustellen.
Viele Menschen mit stressbezogenen Erkrankungen haben Probleme wie z.B. Schlafstörungen, Magen-Darm Problemen, Reizbarkeit, Stimmungsschwankungen oder Ängstlichkeit sowie auch körperliche Beschwerden z.B. Rücken,- Kopf oder Nackenschmerzen sowie Ganzkörperschmerzen, Gliederschmerzen oder Missempfindungen.
Aus multisystemischer, also ganzeinheitlicher Sicht, können wir unsere „Psyche“ nicht von unserem Körper trennen. Denn wir haben ein Nervensystem. Und dieses Nervensystem geht durch unseren gesamten Körper.
Ist unser "stressbedingtes" Aktivierungssystem im Dauerbetrieb, können sich daraus psychophysiologische = durch das Nerven,- Hormon- und Immunsystem bedingte körperliche und psychische Beschwerden ergeben.
Yoga, und damit meine ich kein „Sport-Yoga“, kann uns helfen, wieder in Kontakt mit uns, unseren Bedürfnissen und unserem Körper zu kommen. Atemarbeit sowie Körperübungen helfen dabei, das Gleichgewicht im Nervensystem (Sympathikus vs Parasymathikus sowie die Biochemie des Gehirns) wiederherzustellen, um so körperliche und psychische Symptome zu lindern.
Yoga kann eine multimodale Unterstützung in einer Psychotherapie oder anderen Therapieformen sein.
Namasté
Nina Lejeune
© Urheberrecht. Alle Rechte vorbehalten.
Wir benötigen Ihre Zustimmung zum Laden der Übersetzungen
Wir nutzen einen Drittanbieter-Service, um den Inhalt der Website zu übersetzen, der möglicherweise Daten über Ihre Aktivitäten sammelt. Bitte überprüfen Sie die Details in der Datenschutzerklärung und akzeptieren Sie den Dienst, um die Übersetzungen zu sehen.