Als Psychologin, psychologische Psychotherapeutin und Yogalehrerin erlebe ich täglich, wie zentral es für unser psychisches Wohlbefinden ist, den Kontakt zu uns selbst wiederherzustellen.
Die Verbindung zu unseren inneren Empfindungen, Emotionen und Bedürfnissen bildet die Grundlage für Resilienz, Selbstwirksamkeit und langfristige psychische und körperliche Gesundheit.
Viele Menschen mit stressbezogenen Erkrankungen haben Probleme wie z.B. Schlafstörungen, Magen-Darm Problemen, Reizbarkeit, Stimmungsschwankungen oder Ängstlichkeit sowie auch körperliche Beschwerden z.B. Rücken,- Kopf oder Nackenschmerzen sowie Ganzkörperschmerzen, Gliederschmerzen oder Missempfindungen.
Aus multisystemischer, also ganzeinheitlicher Sicht, können wir unsere „Psyche“ nicht von unserem Körper trennen. Denn wir haben ein Nervensystem.
Und dieses Nervensystem geht durch unseren gesamten Körper. Ist unser "stressbedingtes" Aktivierungssystem im Dauerbetrieb, können sich daraus psychophysiologische = durch das Nerven,- Hormon- und Immunsystem bedingte körperliche und psychische Beschwerden ergeben.
Yoga, und damit meine ich kein „Sport-Yoga“, kann uns helfen, wieder in Kontakt mit uns, unseren Bedürfnissen und unserem Körper zu kommen.
Atemarbeit sowie Körperübungen helfen dabei, das Gleichgewicht im Nervensystem (Sympathikus und Parasymathikus sowie die Biochemie des Gehirns) wiederherzustellen, um so körperliche und psychische Symptome zu lindern.
Yoga kann eine multimodale Unterstützung in einer Psychotherapie oder anderen Therapieformen sein.
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